Spam über Spam – oder doch nicht?

Hallo zusammen,

nahezu jeder wird das kennen: Spammails, die unerwünscht im
Postfach landen. In Deutschland bekomme
ich immer mal
wieder Spammails, im Durchschnitt kriege ich zu Hause rund 5-10 Mails pro Tag. Hier in den USA ist mein Mailempfang in den letzten Monaten rapide nach oben gestiegen.
Ich bekomme Mails für nahezu alles. Jeden Tag morgens eine „Was am
Juniata heute wichtig ist“-Mail, dann mal
eine Mail für dies oder eine Mail für das – manchmal
auch gleich Mails für dies und das.

Wenn dann mal ein Treffen ist, wird man darauf auch hingewiesen. Ich bin definitiv nicht arm an Mails derzeit. Ob das so beneidenswert ist, lasse ich jetzt mal dahingestellt – denn täglich Mails zu erhalten, bei denen man
nicht weiß, ob sie etwas Wichtiges für einen enthalten, ist schon ganz schön nervig. Auch Organisationstreffen gab es immer mal wieder, nicht nur in den ersten drei Wochen, für nahezu alles. Wie man sich als ausländischer Student in den USA verhält. Wie man sich als Student in einer WG auf dem
Campus verhält. Wie man eine Party feiern darf. Et Cetera. Jeden Tag fast eine Mail für ein weiteres Meeting.

Naja, ist halt Teil des Collegelebens. Achja, Teil dessen ist übrigens auch, dass es immer mal wieder gratis T-Shirts gibt. Z.B. mit „Juniata“- Aufschrift. Oder für die Off-Campus-Studenten eines mit „Good Neighbour“.
Das ist ja fast wie auf Malle hier…

In diesem
Zuge finde ich es aber auch überraschend, was hier für eine Organisation herrscht. Es gibt nahezu für alles jemanden, der einzig und allein dafür zuständig ist.
Aber darauf gehe ich lieber ein andernmal
ein…

„Eure Zeit ist begrenzt. Vergeudet sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. Lasst euch nicht von Dogmen einengen – dem Resultat des Denkens anderer. Lasst den Lärm der Stimmen anderer nicht eure innere Stimme ersticken. Das Wichtigste: Folgt eurem Herzen und eurer Intuition, sie wissen bereits, was ihr wirklich … wollt.“
Steve Jobs

Euer Tobi