Goodbye 2013

Hello everybody,

I thought that I had seen a lot before 2013 had started and the only dream I had on my mind was to spend a year abroad in the United States. It would become my only purpose for the next 365 days.

I had no clue what this past year had in store for me. No clue that this year would become one of the best of my entire life, maybe even the best year ever. A German band called „Die Toten Hosen“ sang a song in 2012 that became very famous in Germany. They sang about „days like this“ („An Tagen wie diesen“) – and that „Days like this should never end“. I feel lucky to say that I had a couple of days like this during the last year.

After a long time, I was skiing again, interviewing Vanessa Hudgens, Ashley Benson and Selena Gomez, visiting one of my best friends in Athens, going for first time in my life to the famous „Ballermann“ on the Spanish Island of Mallorca and coming back from Spain with one of the best songs ever stuck in my head (Just saying: „I don´t know, where the journey will end …“).

I was covered in colors and took part in one of my favorite TV series, „Pastewka“. I spent some time in Times Square „just for fun“ (In Germany we would say „spaßeshalber“), danced to David Guetta and Steve Aoki while in Atlanta, sat on a beach in Chicago, celebrated my very first Halloween in the States as Gingerbread Man from Shrek and experienced an awesome time with so many beautiful people at a college somewhere deep in Pennsylvania.

One thing to note: Before I left Germany for Pennsylvania I received personal texts, words, and pictures from my friends and my family just in case I would ever become homesick. It’s really crazy to say, but after I arrived at Juniata, there was no need to look at them at all, partially because I had remained in good contact with everyone back home, but even more so because I was having so much fun in the US.

As even if that wasn’t enough, I will be spending my New Years Eve in the city where I always wanted to be on the 31st of December:

New York City. „Spaßeshalber“.

I will start 2014 with many, many memories and the song which has been stuck in my head since June. And even if 2014 will determine what my future job will look like and what comes after I leave Juniata, I am able to say:

„2014, I am ready for you!“

„I don’t know where the journey will end, but I know, where it starts.“ – Avicii ft. Aloe Blacc

Thank you, 2013! The journey starts – now!

My Year 2013

 

Hallo zusammen,

Ich dachte, dass ich bereits eine Menge erlebt habe. Ich hatte mir gewünscht, ein Jahr in den USA zu verbringen. Das war mein einziges Ziel, als ich an Silvester 2012/2013 in ein neues Jahr startete – sozusagen mein einziger Vorsatz für dieses Jahr.

Ich hatte ja keine Ahnung, was 2013 für ein Jahr werden sollte – und dass ich das vielleicht beste Jahr meines Lebens erleben sollte.
Die Toten Hosen, eine deutsche Band, haben „Tage wie Diese“ besungen und sich Unendlichkeit gewünscht – das habe ich mir dieses Jahr gleich mehrfach erhofft. Erhoffen dürfen.

Ich war nach langer Zeit wieder Skifahren, durfte Vanessa Hudgens, Ashley Benson und Selena Gomez interviewen, habe einen meiner besten Freunde in seiner neuen Heimat in Griechenland besucht, wurde erfolgreich vom Ballermann-Fieber angesteckt und bin gleichzeitig mit einem der (meiner Ansicht nach) geilsten Songs aller Zeiten im Ohr nach Hause gekommen (ich sag‘ nur: „I don’t know, where the journey will end…“).

Ausserdem bin ich in Farbe getaucht worden und habe für „Pastewka“ vor der Kamera gestanden, war „spaßeshalber“ am Times Square in New York, konnte zu David Guetta und Steve Aoki in Atlanta feiern, saß an einem Strand in Chicago, sollte mein erstes Halloween in den USA erfolgreich als Gingerbread Man abschließen und habe eine unfassbar geile Zeit mit wunderbaren Menschen an einem College irgendwo in Pennsylvania erlebt.

 
Zu dem „Pennsylvania“-Ding sei noch eine (etwas ausufernde) Sache gesagt (Sry, manchmal schweife ich gern‘ ab…): ich habe vor meiner Abreise von meiner Familie und meinen Freunden Dinge mit auf den Weg bekommen, auf die ich hätte zurückgreifen können, wenn ich mal Heimweh gehabt hätte. Worte, Fotos, Texte. Doch gebraucht habe ich diese nach der Ankunft am Juniata nicht ein Mal – weil ich dank engem Kontakt in die Heimat und so vielen, neuen Erlebnissen hier in den USA kein wirkliches Heimweh bekam.

Als wäre das alles nicht genug, starte ich mein Jahr 2014 in der Stadt, in der ich an Silvester schon immer sein wollte:

New York City. „Spaßeshalber“.

Mit vielen Eindrücken und dem Ohrwurm, den ich seit Juni im Kopf habe, starte ich in (m)ein Jahr 2014. Und auch wenn in diesem Jahr einige sehr wichtige Entscheidungen für mein Leben fallen werden, mein weiterer Lebensweg entschieden wird, so kann ich doch sagen:

2014, ich bin bereit.“

„I don’t know where the journey will end, but I know, where it starts.“ – Avicii ft. Aloe Blacc

Danke, 2013! Die Reise beginnt – jetzt!

2 thoughts on “Goodbye 2013

  1. Hallo zusammen,
    unser Sohn hatte sich gewünscht, ein Jahr in den USA zu verbringen. Das war sein Ziel für 2013. Ich hatte keine Ahnung, was das für ein Jahr werden sollte…
    Er hat viel erlebt, dieses Jahr: er ist in ein fremdes Land gereist, hat dort einige Städtetouren unternommen, war in Tomorrow-Land, hat sich einfärben lassen, sich im College-Leben zurecht gefunden, Wäsche gewaschen, neue Freunde gefunden, nebenbei studiert, Classes und credits erworben….
    Und bei all dem….
    Uns, seine Familie und seine Freunde zu Hause teilhaben lassen.
    Somit habe ich die Alben und Fotos gar nicht gebraucht, die ich erstellt hatte, wenn die Sehnsucht mal zu groß wird? Es war gar nicht so schlimm und eigentlich is‘ er auch gar nicht weit weg. Dank Internet, Blog und FaceTime. Und dank Tobis unermüdlichem Einsatz für uns daheim Gebliebene.
    Darum sage ich zum Jahresabschluss gaaaaaanz herzlich
    DANKE, TOBI
    Und spaßeshalber einen unvergesslichen Rutsch in ein gesundes, sorgenfreies und Weg zeigendes 2014
    Mama

    • Hey,

      den Kommentar hast du ja sogar in meiner Art und Weise geschrieben – finde ich cool. 🙂 Danke für die Unterstützung – und ich freue mich auf das „reale“ Wiedersehen im Mai 🙂

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