Christmas x2

Hallo zusammen,

so, das war er: der heilige Abend 2013. Ich bin mal ehrlich: wenn ich früher alle Weihnachtsgeschenke ausgepackt hatte, konnte ich gar nicht zu schnell wieder Dezember haben, das erste Türchen am Adventskalender öffnen und damit eine dank Geburtstag und Weihnachten gabenreiche Zeit einläuten.

Doch – vielleicht schon letztes Jahr, definitiv aber – dieses mal war es total anders. Statt auf Geschenke freute ich mich vor allem auf eins: den Kontakt nach Hause, den ich dann dank eines dreistündigen Videochats mit meiner Familie auch hatte. Es war zwar sehr komisch, als ich gegen 11 aufwachte und kurz darauf schon mit meiner Familie telefonierte, die bereits beim Abendessen war – doch es war ein tolles Gefühl, so gut dabei zu sein.

Es ist zwar nicht wie „Ich bin persönlich da“ und Heiligabend war damit wohl auch der erste, richtig harte Tag was „Heimweh“ anging – aber ich bin froh, dass ich trotz tausenden von Kilometern an Entfernung so mittendrin im Weihnachtsalltag sein durfte.

Nachdem ich dann das Telefonat mit meinen Eltern beendet hatte, nahm eine Freundin, Silvia, mich mit zu ihrer Familie. Es war „amazing“, dass sie ihre Familie mit mir teilte und ich bin unfassbar froh, dass ich eine solch schöne Erinnerung an mein Weihnachten 2013 haben darf – denn ich feierte Heiligabend gleich 2 mal.

„Das wohl schönste Geschenk, wenn man 6000 Kilometer von zu Hause weg ist? Videochat.“ – Huntingtobi

Euer Toby

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