03/26/14

Spam über Spam – oder doch nicht?

Hallo zusammen,

nahezu jeder wird das kennen: Spammails, die unerwünscht im
Postfach landen. In Deutschland bekomme
ich immer mal
wieder Spammails, im Durchschnitt kriege ich zu Hause rund 5-10 Mails pro Tag. Hier in den USA ist mein Mailempfang in den letzten Monaten rapide nach oben gestiegen.
Ich bekomme Mails für nahezu alles. Jeden Tag morgens eine „Was am
Juniata heute wichtig ist“-Mail, dann mal
eine Mail für dies oder eine Mail für das – manchmal
auch gleich Mails für dies und das.

Wenn dann mal ein Treffen ist, wird man darauf auch hingewiesen. Ich bin definitiv nicht arm an Mails derzeit. Ob das so beneidenswert ist, lasse ich jetzt mal dahingestellt – denn täglich Mails zu erhalten, bei denen man
nicht weiß, ob sie etwas Wichtiges für einen enthalten, ist schon ganz schön nervig. Auch Organisationstreffen gab es immer mal wieder, nicht nur in den ersten drei Wochen, für nahezu alles. Wie man sich als ausländischer Student in den USA verhält. Wie man sich als Student in einer WG auf dem
Campus verhält. Wie man eine Party feiern darf. Et Cetera. Jeden Tag fast eine Mail für ein weiteres Meeting.

Naja, ist halt Teil des Collegelebens. Achja, Teil dessen ist übrigens auch, dass es immer mal wieder gratis T-Shirts gibt. Z.B. mit „Juniata“- Aufschrift. Oder für die Off-Campus-Studenten eines mit „Good Neighbour“.
Das ist ja fast wie auf Malle hier…

In diesem
Zuge finde ich es aber auch überraschend, was hier für eine Organisation herrscht. Es gibt nahezu für alles jemanden, der einzig und allein dafür zuständig ist.
Aber darauf gehe ich lieber ein andernmal
ein…

„Eure Zeit ist begrenzt. Vergeudet sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. Lasst euch nicht von Dogmen einengen – dem Resultat des Denkens anderer. Lasst den Lärm der Stimmen anderer nicht eure innere Stimme ersticken. Das Wichtigste: Folgt eurem Herzen und eurer Intuition, sie wissen bereits, was ihr wirklich … wollt.“
Steve Jobs

Euer Tobi

03/24/14

Toronto, Niagara Falls & Pittsburgh

Hallo zusammen,

am vergangenen Wochenende war ich in Toronto, bei den Niagara Fällen und in Pittsburgh. Der Trip war relativ rasch geplant, klappte aber sehr gut, da wir zu 7. ein großes Auto mieten und nach Kanada fahren konnten.

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Im Gepäck war auch ein gelbes Kuscheltier, welches mein Mitbewohner vor zwei Monaten gewonnen hat und das zu unserem Zimmermaskottchen bzw. drittem Mitbewohner geworden ist. Der ist halt einfach mal mitgereist und kam auf ein paar Fotos mit drauf. Die, die den Film „Ich einfach unverbesserlich“ nicht kennen: das Kuscheltier stellt einen so genannten „Minion“ dar und die „Minions“ sind Bestandteil des Films und weltweit bekannt.

Zurück zur Reise… mit eben dieser habe ich das erste Mal seit August 2013 das Land wieder verlassen – und durfte damit auch wieder eine Grenzkontrolle mitmachen. Hat zwar etwas gedauert, an der Grenze wieder einzureisen, aber ging dann doch irgendwie alles glatt. Ich bin froh, diesen Trip gemacht zu haben, da ich gleich drei Dinge gesehen habe, die ich gerne sehen wollte, bevor ich nach Germany zurückkehre – insbesondere natürlich die Niagara Falls bzw. Niagarafälle.

Jetzt gehts aber wieder zurück an die Arbeit. Versprochen!

„Think of all the beauty still left around you and be happy.“ – Anne Frank

Euer Toby

Pittsburgh:

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Toronto:

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Niagarafälle:

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03/19/14

Heimweh – oder doch nicht?

Hallo zusammen,

Ich bin jetzt schon so lange hier, da kann man das Thema mal aufbringen:
Heimweh – wat is‘ eigentlich damit?

Um ehrlich zu sein: habe ich gar nicht. Ok, natürlich vermisse ich ein paar Sachen. Zum Beispiel Prinzenrolle, Döner und Currywurst. 😀

Spaß beiseite. Natürlich vermisse ich Freunde und Familie von daheim irgendwo. Aber es ist auch so, dass es hier für mich wie ein neues Leben ist. Ich glaube, dass sich so am besten erklären lässt, dass ich so wenig Heimweh verspüre (und mir selbst deshalb nicht gleich einen Vorwurf im Sinne von „Ich habe mein Zuhause vergessen“ machen muss). Ich arbeite viel für die Uni, mache zahlreiches mit den Leuten hier oder reise irgendwo hin – dies alles sorgt dafür, dass es genug Abwechslung gibt.

„Never make your home in a place. Make a home for yourself inside your own head. You’ll find what you need to furnish it – memory, friends you can trust, love of learning, and other such things. That way it will go with you wherever you journey.“ – Tad Williams

Euer Tobi

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03/17/14

Spring Break

Hello all,

my Spring Break 2014 was a lot of fun and I definitely enjoyed it. Here are more pictures from Las Vegas – including one from our bathroom in the Suite we had for the last night!

Best,
Toby

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Hallo zusammen,

hier sind noch mehr Bilder von meinem Spring Break – inklusive eines Bildes aus dem Badezimmer der Suite, die wir am letzten Abend gemietet hatten.

Euer Toby