11/27/13

Winter Wonderland ?

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Hello everybody,

I made a lot of jokes, when my roommates told me that the winter is going to be horrible. „No, it won´t snow. I can´t believe that.“ Just two weeks ago it was still nice outside.

Well, here it is…

Thanksgiving comes with a snow storm this year – wey… Could be a better start. You can see, how the campus looks like right now in this video.

Now I only have one question left:

Summer, where are you?“

„A snowball in the face is surely the perfect beginning to a lasting friendship.“ – Markus Zusak

Best, Toby

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Hallo zusammen,

ja, ich habe mich darüber lustig gemacht, als meine Mitbewohner vor einigen Wochen Sätze sagten wie „Warte mal ab, bis es hier richtig schneit – da geht die Post ab…“

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Ich konnte es einfach nicht glauben, schließlich hatten wir sogar Mitte November teilweise noch T-Shirt-Wetter.

Jetzt aber habe ich den Salat, es ist dieses typische „Wenn du etwas herausforderst, wird’s dich richtig dick erwischen“-Ding…ihr könnt das zum Teil auf den Bildern sehen, aber auch in diesem Video!

Gestern, also Dienstag, hat es richtig angefangen zu schneien, und am heutigen Mittwoch ist ein Sturm mit einem Mix aus Schnee und Regen angekündigt… also: Perfekter Start in die heute beginnende, fünftägige Thanksgiving – Pause.
Hoffentlich wird das Essen sowie das Shoppen am Black Friday – also übermorgen – den Sturm vergessen lassen… Eine Frage habe ich aber noch:

Wann wird’s ‚mal wieder richtig Sommer, ein Sommer, wie er früher
einmal war?“ – Rudi Carrell

Euer Toby

11/25/13

New York, New York

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Hello everybody,

this weekend we went to New York City. The trip was amazing. We had snow while standing at the Times Square, visited Ground Zero and ate a german lunch.

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I was also able to forget about all the stuff that I have to do for classes in the upcoming days – great. Amazing trip – even if it was really, really cold.

„If I can make it there

I’ll make it anywhere

It’s up to you

New York, New York“ – Frank Sinatra

Best, Toby

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Hallo zusammen,

am vergangenen Wochenende ging es für den Rest des deutschen Hauses und mich nach New York City. Jedes der Internatonal – Hauses darf einen Trip machen, der allerdings einen Teil der Kultur umfassen sollte – und wir fuhren nach New York City, um dort in einem deutschen Restaurant zu essen. Natürlich war nur dies der Grund – nicht die Faszination der Stadt oder ähnliches. 😀

Wir fuhren Samstagmorgen mit einem vom College gestellten Bus – Jared, einer meiner Mitbewohner, hatte sich bereit erklärt, die Aufgabe zu übernehmen – und waren gegen 14 Uhr  in unserem Appartment. Zuvor hatten wir noch mit dem Autofahren in New York City sowie der Parkplatzsuche für unseren Minivan zu kämpfen, wurden beispielsweise von 3 Parkhäusern wegen unserer Größe abgewiesen, konnten dann aber letztendlich drei Blocks vom Times Square entfernt fündig werden.

Nachdem wir endlich einen Parkplatz gefunden hatten – wie sich am nächsten Tag herausstellen sollte, für den Schnäppchen-Preis von 107 Dollar für 26 Stunden – gingen wir Richtung Appartment, was nochmal rund 30 Minuten dauerte. Das Appartment war im Südosten Manhattans, aber ziemlich cool. Nach dem „Einchecken“ ging es erst einmal als ganze Gruppe zu einem Weihnachtsmarkt mit Blick aufs Empire, wo es unter anderem deutschen Glühwein gab.

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Danach splitteten wir uns und gingen in kleineren Gruppen weiter. Einige wollten shoppen, ich hingegen wollte mit zwei anderen erst zu Ground Zero und dann zum Times Square.

Ground Zero sollte sich als „heikel“ erweisen, denn erst übersprang die U-Bahn drei Stationen (grundlos) und hielt nicht vor Queens, dann mussten wir – um zum Memorial für 9/11 zu gelangen – eine Sicherheitskontrolle wie am Flughafen über uns ergehen lassen. Neben mir fanden das auch die beiden Amerikaner, mit denen ich unterwegs war, ziemlich komisch. Nichtsdestro trotz lohnte sich die Wartezeit, Ground Zero mit den Memorials war atemberaubend und einfach ziemlich interessant.

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Danach ging es für uns zum Times Square, wo uns ein „Wunder von New York“ erwartete – denn kaum dort angekommen, fing es an zu schneien, was trotz der Kälte einfach nur atemberaubend war.

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Am nächsten Tag liefen wir noch ein wenig durch New York, hatten unter anderem „Breakfast at Tiffany´s“, und gingen dann für das Mittagessen zum deutschen Restaurant namens „Hallo Berlin“, wo ich nach langer Zeit mal wieder ein Wiener Schnitzel essen konnte.

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Bier habe ich mir aber keines gegönnt, 60 Dollar für ein 5 Liter Fass Warsteiner war dann doch etwas ausserhalb dessen, was ich bezahlen wollte.

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Dank alle dem eine atemberaubende Reise, die uns für zwei Tage vom Juniata wegfahren und den ganzen Streß der letzten Wochen vergessen ließ.

 

„If I can make it there
I’ll make it anywhere
It’s up to you
New York, New York“ – Frank Sinatra

Euer Toby

 

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11/23/13

Öffentlichkeitsarbeit

Hallo zusammen,

jetzt bin ich auch auf der Seite meines Instituts vertreten. Den Link zum Artikel gibt es hier:

Artikel auf der JPR Seite

Wenn Sie einen Dollar in Ihr Unternehmen stecken wollen, so müssen Sie einen zweiten bereithalten, um das bekanntzugeben.

Henry Ford

Euer Toby

11/20/13

REC 4 / aufgeDREHt 4

Hello everybody,

today I want to show you part 4 of the video. I hope that you´ll like it.

Video

There are no rules in filmmaking. Only sins. And the cardinal sin is dullness.“ – Frank Capra

Best,
Toby

Hallo zusammen,

heute möchte ich euch das vierte Video zeigen – Teil 4 der „Campustour„. Viel Spaß damit!

„Ich glaube, ein Regisseur dreht seine Filme immer für sich selbst. Wenn er sagt, er macht es für das Publikum, so lügt er. Wenn die Zuschauer den Film dann lieben, liegt es daran, dass sie dieselben Überzeugungen haben wie der Regisseur und nicht umgekehrt.“ – Akira Kurosawa

Euer Toby

11/17/13

The Table

Hallo zusammen,

dieses Mal möchte ich von einer Vorführung berichten, die ich am Donnerstag besucht habe:

The Table

Es geht dabei um eine von drei Personen „gesteuerte“ Puppe, die eigentlich „nur“ die letzten zwölf Stunden von Moses erzählen möchte, dabei aber immer wieder abschweift und so ein phänomenales Gag-Feuerwerk lostritt.

Ich bin hingegangen, da der Eintritt für Studenten frei war und ich hörte, dass die erste von drei Vorstellungen am Mittwoch großartig war. Ich dachte: „gut, geh‘ mal hin“ – wirklich viel habe ich nicht erwartet.

Doch auch wenn die drei Personen, die die Puppe „steuern“, zu sehen sind, ist es eine absolute Ausnahme-Komödie und die Puppe hat innerhalb weniger Minuten mein Herz gewonnen.

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Ich hoffe, dass diese Show noch bekannter wird – sie hat es wahrlich verdient.

„Der Witz setzt immer ein Publikum voraus. Darum kann man den Witz auch nicht bei sich behalten. Für sich allein ist man nicht witzig.“ –
Johann Wolfgang von Goethe

Euer Toby